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Sie gelten immer, wenn ein Foto eine Fineart-Streetfotografie ist: 1. keine entlarvenden und verletzenden Fotos 2. immer geometrisch gestaltet 3. Achtung der Persönlichkeitsrechte, d.h. Einwilligung oder keine Erkennbarkeit 4. optisch gestaltete Situationen, z.T. mit Bokeh 5. die Fotos erzählen eine Episode bzw. Geschichte Nur wenn es sich um ungestellte Motive handelt, die diese fünf Kriterien (= 5 Sterne) erfüllen, handelt es sich um 5 Sterne Streetfotografie bzw. Fineart-Streetphotography. Ein Beispiel zeige ich bei streetphotography.street21.de. Die Regeln von mir werden mittlerweile auf anderen Webseiten übernommen und stillschweigend Allgemeingut. Auf meiner englischen Webseite habe ich dies ebenfalls in einem Instruction manual for fineart streetphotography zusammengefaßt. Das hört sich sehr theoretisch und egozentrisch an. Ist es aber nur bedingt. Denn wenn gute Fotos im Kopf entstehen muß ich beim Prozess des Sehens wissen, worauf ich achte und wie ich einen Bildausschnitt gestalte. Und dazu sind meine Kriterien eine entscheidende Hilfe im Kopf für den richtigen Blick. Denn es gibt immer mehr Fotografen, die nun ihre Fotografie als Fineart-Streetphotography bezeichnen. Ob diese dann auch die klaren Kriterien einhalten, können Sie selbst mit meinen Kriterien und einem Blick auf das jeweilige Foto sehen. So können gute Fotos im Kopf und in der Kamera entstehen. Wenn Sie wissen möchten, welche Kameras gut für Straßenfotografie sind bzw. welches die besten Kameras für Streetfotografie sind, dann helfen Ihnen die Artikel auf dayart.de Viel Erfolg bei der Fineart-Streetfotografie wünscht Ihnen Michael (Mike) Mahlke Kostenlose Ebooks zur Streetfotografie gibt es hier oder online ein Fotocoaching Streetfotografie.